Eine Frau schaut nach oben, während sie ein Mikrofon und einen Presenter festhält.
„Im Bachelor musst du alles ausprobieren“

Am Anfang ihres Physikstudiums in Valencia plagten Karina Trindade Ribeiro Zweifel. Am Ende des Bachelors nicht mehr. Heute sagt sie: „Go for it! Probiere alles aus, besonders das, was du nicht kannst.“

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Arnd Hanisch sitzt auf seinem Fahrrad und lacht in die Kamera.
Vom Hörsaal aufs Rad: 1 800 Kilometer ins Austauschjahr

Als Masterstudent am KIT nimmt Arnd Hanisch aktuell an „Erasmus+“ teil, dem Förderprogramm der Europäischen Union, die damit Studierenden Auslandsaufenthalte ermöglicht. Den Weg von Karlsruhe zu seiner neuen Universität in Stockholm legte er mit dem Fahrrad zurück und durchquerte dabei Deutschland, Dänemark und Schweden.

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Hesthaven posiert für ein Portrait.
„Bildung ist ein wesentlicher Teil unseres gesellschaftlichen Auftrags“

Seit Monatsbeginn steht Jan S. Hesthaven als neuer Präsident an der Spitze des KIT. Im Interview mit clicKIT macht er klar, dass die Lehre für ihn eine hohe Priorität hat. Warum das so ist und wie er sich die Zukunft des Studiums am KIT vorstellt, hat er uns erklärt.

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Ein schwarzer Doktorhut liegt auf einem blauen Globus.
Ob Europa oder Übersee – so geht´s ins Ausland

Du überlegst, ein paar Monate, ein Semester oder ein ganzes Jahr im Ausland zu studieren? Dann heißt es, unter den zahlreichen Angeboten für einen Studien- oder Forschungsaufenthalt das passende zu finden. Das Team am International Students Office (IStO) des KIT informiert über Austausch- und Stipendienprogramme, Finanzierung und Förderung der Chancengleichheit.

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Gruppenbild der Enactus Karlsruhe Mitglieder.
Gemeinnützige Software gegen die Arbeitslosigkeit in Bosnien

Im Projekt DeBaCode haben Studierende des KIT eine Software entwickelt, über die bosnische Studierende Aufträge von deutschen Unternehmen bearbeiten und dafür fair entlohnt werden. Damit können sie ihr Studium in Bosnien finanzieren und nebenbei Praxiserfahrung sammeln. Dieses Engagement führt DeBaCode bis zu einem internationalen Wettbewerb nach Kasachstan, wo das Team Deutschland vertreten wird.

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Eine Gruppe posiert für die Übergabe eines Geldschecks.
Gute Sache: Mit dem Soli-Essen Hilfsprojekte unterstützen

Mit jedem Solidaritätsessen habt ihr in den vergangenen Semestern Geld für ein „Brot für die Welt“-Projekt in Bangladesch gesammelt. Die Gesamtspendensumme aus mittlerweile 20 Jahren Solidaritätsprojekt hat nun die Marke von 100 000 Euro überschritten. Das neue Projekt „Saubere Energie für Krankenhäuser in Afrika“ ist auch schon gestartet. Also weitermachen und essen für den guten Zweck!

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Ein junger Student lehnt lächelnd mit Laptop in der Hand, an eine Wand.
Dein Thema in clicKIT!

Das Onlinemagazin für Studierende ist auf der Suche nach deinem ganz persönlichen Blick auf das Studium am KIT, den Campus und alles drumherum. In clicKIT hast du die einzigartige Möglichkeit, dein Thema zur Sprache zu bringen!

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Foto aus der Vogelperspektive, wie die Teilnehmer des Sprachkurses zusammen lernen.
Pro Semester eine Sprache lernen – und das kostenlos!

Das Kursangebot des Sprachenzentrums (SPZ) am KIT umfasst 14 Fremdsprachen sowie die Deutsche Gebärdensprache. Als Studierende habt ihr die Möglichkeit, pro Semester einen dieser Kurse kostenlos zu belegen. Wir erklären euch wie und welche Vorteile ihr dadurch erlangt.

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Mehrere Personen sitzen in einem Kreis auf einer Wiese.
EPICUR: Dein direkter Weg zur Auslandserfahrung

Kurse in Dänemark, Polen, Griechenland, Österreich, Frankreich oder den Niederlanden gleichzeitig belegen? Mit dem europäischen Campus EPICUR vernetzen sich mehrere Regionen, um Studierenden ein europäisches Lernerlebnis zu bieten. Die Bewerbungsphase läuft jetzt!

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Susan sitzt auf einem Felsvorsprung und schaut in den Sonnenuntergang.
„Mutmacherin“ fürs Auslandssemester

Uni, Bloggen und Surfen: Susan Urbanek berichtet als Korrespondentin für „studieren weltweit“ von ihrem derzeitigen Auslandssemester an der „Universitat de València“ in Spanien. Wir haben sie gefragt, was der Job als Korrespondentin mit sich bringt und welche Tipps sie interessierten Studierenden mitgeben kann.

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Hölzerner Rohbau eines Gebäudes von innen.
In Ecuador gemeinsam für eine bessere Zukunft bauen

Nach 94 Tagen harter Arbeit war es endlich so weit: In der kleinen indigenen Gemeinde Lumbisí in Ecuador haben die Freiwilligen der Hochschulgruppe Engineers Without Borders (EWB) aus dem KIT zusammen mit ihren lokalen Partnern ein Schulgebäude fertiggestellt. Ein Projekt, an dem die Gruppe, die weltweit aktiv ist, bereits seit 2019 gearbeitet hat.

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Ein Gruppenbild mit allen Teilnehmenden des Student Research Lab.
Mit Eucor international studieren und forschen

Ein zukunftsweisendes Forschungsprojekt und sechs Studierende aus drei Ländern: Das sind die Zutaten des ersten „Interdisciplinary Student Research Lab in the Upper Rhine Region“. Mit dabei waren auch drei Studierende des KIT, die in clicKIT berichten, wie das trinationale Team innerhalb eines Semesters einen kompletten Forschungsprozess durchlief und wo dabei die Herausforderungen lagen.

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Ein Messinstrument steht an einem Hang. Im Hintergrund ist ein See und Berge.
Von alten Steinen und neuen Erfahrungen: Die Vermessung von Pergamon

In Bergama im Westen der Türkei suchen, erforschen und rekonstruieren schon seit etwa 130 Jahren Forschende die Ruinen der Stadt Pergamon, der ehemaligen hellenistischen Residenzstadt und römischen Metropole. Das Deutsche Archäologische Institut schickt nicht nur Archäologinnen und Archäologen, sondern auch jedes Jahr zwei Studierende des KIT ins Ausgrabungsgebiet, um die Funde einzumessen. Elisabeth und Vera sind zwei von ihnen und berichten von ihrem Aufenthalt im letzten Jahr – und was sie erfahren und gelernt haben.

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Zwei Studierende stehen an einem Erasmus-Stand und lassen sich beraten.
Die beste Zeit Eures Lebens – seit 35 Jahren

Es ist fast ein bisschen langweilig: Wer am Erasmus-Programm teilnimmt, sagt danach meist dasselbe: „Es war genial!“ und „Es war die beste Zeit meines Lebens!“  Warum? Zeit nachzufragen – und dem erfolgreichsten Programm Europas zum 35. Jubiläum zu gratulieren.

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Narmin Suvarli posiert auf einer Treppe für ein Portrait.
Europa macht's möglich: Promovieren mit Förderprogramm

Für Narmin Suvarli stand schon in ihrer Schulzeit fest, dass sie später einmal Wissenschaftlerin werden möchte. Nun ist sie 26 Jahre alt und hat ihr Ziel fast erreicht – seit 2018 promoviert sie am KIT. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen eröffnen ihr dabei weitreichende Möglichkeiten: außergewöhnliche Forschung im Ausland zu betreiben, Sprachen zu lernen, die Welt zu entdecken.

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Mehrere Menschen stehen an einem Hang und arbeiten.
Wie das Wasser in die Berge kommt

Die Hochschulgruppe „Engineers Without Borders“ arbeitet im Pandemie-Modus weiter an der Realisierung einer ganzjährigen Wasserversorgung für das nepalesische Dorf Dhuskun. Trotz widriger Umstände ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz.

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Mitglieder posieren sitzend auf einer Wiese für ein Gruppenbild.
Karlsruher Initiative für Studierende in Bosnien

Das Projekt DeBaCode unterstützt bosnische Studierende mit IT-Kenntnissen dabei, ihr Studium zu finanzieren. Gegründet wurde es von drei Studentinnen des KIT aus MINT-Fächern, die mit einem Team aus Karlsruhe Programmieraufträge nach Bosnien vermitteln.

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Die hergestellten Produkte wurden auf einem Tisch drapiert.
Faire Produkte aus Afrika mit Njagala Karlsruhe

Produkte aus dem ältesten Textil der Menschheit in Uganda zu fertigen und in Deutschland zu verkaufen – das ist die Idee von Njagala e.V., einem sozialen Projekt am KIT. Drei ehrenamtliche Mitarbeitende des Projekts erzählen, wie durch den Verkauf vor allem Einheimische in Uganda profitieren.

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