Eine Frau schaut nach oben, während sie ein Mikrofon und einen Presenter festhält.
„Im Bachelor musst du alles ausprobieren“

Am Anfang ihres Physikstudiums in Valencia plagten Karina Trindade Ribeiro Zweifel. Am Ende des Bachelors nicht mehr. Heute sagt sie: „Go for it! Probiere alles aus, besonders das, was du nicht kannst.“

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Arnd Hanisch sitzt auf seinem Fahrrad und lacht in die Kamera.
Vom Hörsaal aufs Rad: 1 800 Kilometer ins Austauschjahr

Als Masterstudent am KIT nimmt Arnd Hanisch aktuell an „Erasmus+“ teil, dem Förderprogramm der Europäischen Union, die damit Studierenden Auslandsaufenthalte ermöglicht. Den Weg von Karlsruhe zu seiner neuen Universität in Stockholm legte er mit dem Fahrrad zurück und durchquerte dabei Deutschland, Dänemark und Schweden.

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Ein Dozent steht vor einer Gruppe und erklärt etwas an der Tafel.
Traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast

Nicht selten führen Studierende in ihren Abschlussarbeiten Umfragen durch und werten Statistiken aus. Die Herausforderung dabei ist, die Umfragen so zu gestalten, dass die Ergebnisse verwertet werden können – und nicht durch das Umfragedesign verfälscht wurden oder man erst danach merkt, dass wichtige Informationen nicht passend abgefragt wurden. Damit ihr nicht in diese Fallen tappt, bietet survey@KIT Unterstützung.

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Eine Frau steht vor Studierenden und erklärt ihnen etwas.
FORUM fka ZAK mit neuem Begleitstudium

Seit Monatsbeginn startet das bisherige ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale als „Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)“ durch. Neu für Studierende im Angebot: das Begleitstudium Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft, kurz WTG.

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Hesthaven posiert für ein Portrait.
„Bildung ist ein wesentlicher Teil unseres gesellschaftlichen Auftrags“

Seit Monatsbeginn steht Jan S. Hesthaven als neuer Präsident an der Spitze des KIT. Im Interview mit clicKIT macht er klar, dass die Lehre für ihn eine hohe Priorität hat. Warum das so ist und wie er sich die Zukunft des Studiums am KIT vorstellt, hat er uns erklärt.

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Ein schwarzer Doktorhut liegt auf einem blauen Globus.
Ob Europa oder Übersee – so geht´s ins Ausland

Du überlegst, ein paar Monate, ein Semester oder ein ganzes Jahr im Ausland zu studieren? Dann heißt es, unter den zahlreichen Angeboten für einen Studien- oder Forschungsaufenthalt das passende zu finden. Das Team am International Students Office (IStO) des KIT informiert über Austausch- und Stipendienprogramme, Finanzierung und Förderung der Chancengleichheit.

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Die drei Gründer von StraightUp posieren für ein Gruppenbild.
StraightUp: Vom Uni-Modul zur Geschäftsidee

Schmerzen im Rückenbereich zählen in der westlichen Welt zu einer der Hauptursachen für alltägliche Beschwerden und Krankschreibungen. Grund ist oft die mangelnde Bewegung im Büroalltag in Kombination mit fehlender Ausgleichsaktivität. Die KIT-Alumni Jan, Erik und Marcus haben es sich deshalb mit einer innovativen Idee zur Aufgabe gemacht, Rückenschmerzen langfristig und nachhaltig zu bekämpfen.

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Gruppenfoto des Jazzchors
Musik, Spaß und Leistungspunkte

Als Studierende könnt ihr bei den zahlreichen Ensembles am KIT nicht nur mit Gleichgesinnten Spaß an der Musik haben, sondern auch Leistungspunkte im Bereich der Schlüsselqualifikationen sammeln. Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) hat den Überblick für euch.

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Maznikov posiert vor Bäumen für ein Portrait.
„Das Studienerlebnis ist für mich erst vollständig, wenn man sich sozial engagiert“

Wie man Ehrenamt und Studium unter einen Hut bringen kann, weiß Zafir Maznikov – er ist für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen aus Bulgarien ans KIT gekommen und engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen Hochschulgruppen und als Tutor. Dafür hat er den DAAD-Preis erhalten. Mit uns sprach er über seine Erfahrungen und gab Tipps, um selbst ehrenamtlich aktiv zu werden.

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Drei Studierende stehen mit ihrem Professor vor KATRIN.
Groß, größer, KATRIN

Es gibt am KIT wenige Orte, an denen die einmalige Verbindung von Universität und Helmholtz-Zentrum so viele Vorteile bietet wie bei KATRIN. An der Neutrinowaage können Studierende hautnah in der Großforschung arbeiten und unser Verständnis vom Universum verändern.  

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Das Karlsruher Schloss bei Nacht. Dabei wird es von Lichtern angestrahlt.
Der Sommer ist da!

Die Vorlesungszeit endet und für viele Studierende am KIT beginnt die Prüfungszeit. Damit ihr trotzdem zwischendurch den Kopf freibekommen könnt, haben wir in clicKIT ausgewählte Veranstaltungshighlights des Sommers gesammelt.

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Das Team wingman steht vor ihrer selbstgebauten Apparatur.
Ingenieurskunst mit Polystyrol und Heißkleber

Die Fachschaft Bauingenieurwesen hat zusammen mit dem Institut für Wasser und Umwelt (IWU) des KIT einen Bauwettbewerb für Studierende ausgerichtet. Die Aufgabe der bunt gemischten Teams: Mit sehr begrenzten Mitteln die Energieausbeute von Flussturbinen steigern. Das Siegerteam darf sich auf eine exklusive Exkursion zum Wasserkraftwerk Iffezheim freuen.

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Demonstrator für nachhaltiges Bauen auf der Landesgartenschau in Wangen.
Nachhaltige Architektur selbst mitgestalten

Von der Ideenfindung bis zum fertigen Gebäude – Studierende entwickeln mit einem interdisziplinären Team die nachhaltige Architektur von morgen. Der Forschungsbau „ReSidence“ wird derzeit auf der Landesgartenschau in Wangen ausgestellt.

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Flyer für den Ideenwettbewerb.
Wanted: Deine Ideen für ein nachhaltiges KIT!

Das KIT soll nachhaltiger werden. Aber das geht nur gemeinsam und indem wir aus der reichhaltigen Erfahrungspraxis und dem Wissensspektrum des KIT schöpfen. Heißt: Jede und jeder kann mitmachen! Beim Ideenwettbewerb für ein nachhaltiges KIT kannst du jetzt deinen Vorschlag einreichen.

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Ein junger Student lehnt lächelnd mit Laptop in der Hand, an eine Wand.
Dein Thema in clicKIT!

Das Onlinemagazin für Studierende ist auf der Suche nach deinem ganz persönlichen Blick auf das Studium am KIT, den Campus und alles drumherum. In clicKIT hast du die einzigartige Möglichkeit, dein Thema zur Sprache zu bringen!

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Foto aus der Vogelperspektive, wie die Teilnehmer des Sprachkurses zusammen lernen.
Pro Semester eine Sprache lernen – und das kostenlos!

Das Kursangebot des Sprachenzentrums (SPZ) am KIT umfasst 14 Fremdsprachen sowie die Deutsche Gebärdensprache. Als Studierende habt ihr die Möglichkeit, pro Semester einen dieser Kurse kostenlos zu belegen. Wir erklären euch wie und welche Vorteile ihr dadurch erlangt.

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Bundesbankpräsident Nagel mitten in einer Rede.
Zu Besuch beim Bundesbankpräsidenten und der EZB

Wie arbeiten die obersten Währungshüterinnen und -hüter des Euroraums? Wie funktioniert das Zusammenspiel von nationalen Notenbanken und EZB? Diese und weitere Fragen bekamen Studierende des KIT ganz exklusiv in der Bundesbank beantwortet – auf persönliche Einladung des Präsidenten

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Ein Segelflieger in der Luft.
Vorlesung im Himmel: Wie Studierende zu (Über-)Fliegern werden

Theoretische Grundlagen sind wichtig und richtig. Als Forschungsuniversität hat sich das KIT aber auch die forschungsorientierte Lehre und das forschende Lernen auf die Fahne geschrieben, um praktische Kompetenzen zu fördern. Deshalb haben die Hochschulgruppe Akaflieg und das Institut für Strömungsmechanik (ISTM) eine gemeinsame Vorlesung konzipiert, die beides zusammenbringt.

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Mehrere Personen sitzen in einem Kreis auf einer Wiese.
EPICUR: Dein direkter Weg zur Auslandserfahrung

Kurse in Dänemark, Polen, Griechenland, Österreich, Frankreich oder den Niederlanden gleichzeitig belegen? Mit dem europäischen Campus EPICUR vernetzen sich mehrere Regionen, um Studierenden ein europäisches Lernerlebnis zu bieten. Die Bewerbungsphase läuft jetzt!

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Drei Männer blicken lachend auf einen Laptop.
Von der Theorie in die Praxis als studentische Hilfskraft

Praxiserfahrungen sammeln und gleichzeitig Geld verdienen – ein Nebenjob als studentische Hilfskraft am KIT macht‘s möglich. Wir erklären euch in diesem Beitrag, wie ihr als studentische Hilfskraft arbeiten könnt und welche Vorteile der Job mit sich bringt. Zudem haben wir bei studentischen Hilfskräften des KIT nachgefragt, warum sie sich für diese Arbeit entschieden haben.

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Susan sitzt auf einem Felsvorsprung und schaut in den Sonnenuntergang.
„Mutmacherin“ fürs Auslandssemester

Uni, Bloggen und Surfen: Susan Urbanek berichtet als Korrespondentin für „studieren weltweit“ von ihrem derzeitigen Auslandssemester an der „Universitat de València“ in Spanien. Wir haben sie gefragt, was der Job als Korrespondentin mit sich bringt und welche Tipps sie interessierten Studierenden mitgeben kann.

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Eine Frau sitzt vor einem Computerbildschirm.
„Medizintechnik ist nicht so ähnlich wie Medizin“

Seit dem Wintersemester 22/23 bildet das KIT Medizintechnikerinnen und -techniker aus. Wer den Studiengang wählt, muss sich klarmachen: Man wird Ingenieur, nicht Ärztin. Der Schwerpunkt liegt auf Technik. Wer sich für Naturwissenschaften interessiert und keine Angst vor Mathe hat, ist richtig und hat gute Jobaussichten.

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Mehrere Studierende laufen im Sommer über den Campus.
Alle wichtigen Infos an einem Ort

Seit Ende 2023 kommt das Intranet des KIT nicht nur in neuem Gewand daher, es wurde auch für die Studierenden geöffnet. Der große Vorteil: Ihr findet dort alle wichtigen Informationen, Neuigkeiten und Services, die Ihr für das Studium am KIT braucht.

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Studierende laufen über den schneebedeckten Campus.
Mit dem Gamechanger Nachteilsausgleich zum Masterabschluss

Matthias Petry ist auf einem Ohr gehörlos und auf dem anderen schwerhörig. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte er vor wenigen Wochen sein Masterstudium erfolgreich beenden. Geholfen hat ihm ein Nachteilsausgleich. Erfahren hat er davon eher zufällig – und wünscht sich mehr Sichtbarkeit.

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Zwei junge Frauen tauschen sich aus, während eine von ihnen eine Filmkamera hält. Im Hintergrund stehen ein Laptop, ein Mikrofon und ein beschriebenes Whiteboard.
Mathe lehren mit Escape Games

Frontalunterricht? Geht gar nicht! Mit 360°-Videos, Escape Games oder Lehr-Lern-Formate kann Schule mittlerweile interaktiver sein. Am KIT können Lehramtsstudierende lernen, wie man digitale Werkzeuge sinnvoll für den Unterricht einsetzen kann.

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Teilnehmer der Leadership laufen auf die Kamera zu.
Wie übernimmt man Führungspositionen?

Die Leadership Talent Academy (LTA) veranstaltet seit 2020 persönlichkeitsbildende Seminare und Workshops für je 25 Masterstudierende und Promovierende im ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Bereich. Indem die Teilnehmenden mit den notwendigen Kompetenzen ausgestattet werden, sollen die Führungskräfte der Zukunft ausgebildet werden.

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Eine Gruppe Studierender lernt gemeinsam
Brücke ins Studium: Das MINT-Kolleg Baden-Württemberg

Für viele Studierende der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ist der Übergang von der Schule zum Studium eine große Herausforderung. Um beispielsweise mit anderen Unterrichtsformen oder unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen besser klar zu kommen und einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen, wurde das MINT-Kolleg Baden-Württemberg gegründet.

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Die Teilnehmeden posieren für ein Gruppenbild.
Science Camp: vom Teilnehmer zum Betreuer

David Liebscher war schon länger klar, dass er „irgendwas mit Ingenieur oder Technik“ studieren wollte. Doch wo und vor allem welches Studienfach? Die Antworten dazu lieferte dem damaligen Schüler ein Science Camp am KIT. Heute studiert er Elektrotechnik im 6. Semester und war selbst Betreuer beim Science Camp.

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Portraitfoto von Mirko Drotschmann
Was kommt nach dem Abschluss am KIT?

Am KIT studieren aktuell rund 22 000 Studierende. Was machen diese nach ihrem Abschluss? Wie schauen sie auf ihre Zeit am KIT zurück? Und welche Unterstützungsangebote bietet das KIT zur Karriereplanung an?

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Ein Gruppenbild mit allen Teilnehmenden des Student Research Lab.
Mit Eucor international studieren und forschen

Ein zukunftsweisendes Forschungsprojekt und sechs Studierende aus drei Ländern: Das sind die Zutaten des ersten „Interdisciplinary Student Research Lab in the Upper Rhine Region“. Mit dabei waren auch drei Studierende des KIT, die in clicKIT berichten, wie das trinationale Team innerhalb eines Semesters einen kompletten Forschungsprozess durchlief und wo dabei die Herausforderungen lagen.

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Sarah Paratoni steht in den Bergen und hält eine Wetterfahne fest.
Mehr als nur Wetter

Klimawandel, Rekordhitze, Extremwetter – Begriffe, die aus den aktuellen Nachrichten kaum noch wegzudenken sind. Grund genug, einen Blick auf einen Studiengang zu werfen, der sich mit Wetter und Klima befasst. Der Bachelor-Studiengang „Meteorologie und Klimaphysik“ am KIT hat aber noch einiges mehr zu bieten und profitiert von der Nähe zur Forschung.

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Bild der Eröffnungsfeier, die in einem großen, offenen Stadion stattfindet.
Fast so groß wie Olympia: Die FISU Games 2023 in Chengdu

Vom 28. Juli bis zum 8. August 2023 fanden die FISU World University Games in der chinesischen Metropole Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan statt. Bei der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt, kämpften Studierende in 18 verschiedenen Sportarten um Medaillen. Auch zwei Studentinnen vom KIT waren dabei. In clicKIT berichtet die Tischtennisspielerin Kathrin Hessenthaler von einem unvergesslichen Erlebnis.

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Die teilnehmenden Studierenden posieren gemeinsam für ein Gruppenbild.
Student Innovation Lab: Mitmachen, um Ideen zu verwirklichen

Universitätslehre muss nicht einem strikten theoretischen Lehrplan folgen, sondern kann auch forschungsorientiert, innovativ und praktisch sein: Das zeigt das Student Innovation Lab (SIL) am KIT. Hier können Studierende nicht nur Ideen in die Realität umsetzen, sondern im besten Fall ein Grundgerüst für ihre Zukunft bauen.

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Eine Lehrkraft steht an der Tafel und erklärt etwas.
Warum dauernd Evaluationsbögen ausfüllen?

Am Ende des Semesters immer das gleiche Spiel: Studierende sollen einen Evaluationsbogen ausfüllen, um die Lehrveranstaltung zu bewerten. Viele fragen sich bestimmt, was das Ganze eigentlich soll. Was passiert mit den Ergebnissen? Und werden bei besonders gut oder schlecht bewerteten Veranstaltungen Konsequenzen gezogen? Nadja Legrum-Khaled vom Qualitätsmanagement für Studium und Lehre (STS-QM) gibt Auskunft über die Lehrevaluation am KIT.

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Ein Lehrer erklärt seinen Schülern eine Aufgabe.
Die Lückenfüller

Sie prägt unsere Zivilisation, doch im Schulunterricht ist Technik meistens nur ein Mauerblümchen. Das noch junge Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) ist angetreten, die Lücke zwischen Schulstoff und Technikverständnis zu schließen. Mit dabei ist das KIT: Als eine von vier baden-württembergischen Universitäten hat es den Lehramtsstudiengang NwT im Angebot.

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Agnes Barmus sitzt an einem Tisch. Ihr gegenüber ist eine Frau, mit der sie spricht.
Gemeinsam Stadt_Machen: Am Werderplatz

Wem gehört die Südstadt? Wie wohnen die Menschen in der Südstadt in Zukunft? – Diesen Fragen gingen Studierende und Forschende der Institute für Regionalwissenschaft sowie für Geographie und Geoökologie im Rahmen des Stadtforschungsprojekts „Gemeinsam Stadt_Machen: Ein interaktives CitizenLab mit der Karlsruher Südstadt“ nach.

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Die Schlange vor dem koeriwerk, die sehr lange ist.
Dank App nie mehr Schlange stehen?

Den falschen Zeitpunkt erwischt und schon steckt man eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange der Mensa – das haben wohl die meisten Studierenden schon mindestens einmal erlebt. Eine neue App soll dagegen nun Abhilfe schaffen: Q-Line zeigt die aktuelle Schlangenlänge an, sodass man besser abschätzen kann, wann man in die Mensa möchte. Entwickelt wurde sie von den Informatik-Studenten Niklas Kerkhoff und Julian Winter.

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Vier Mitarbeiter stehen um ein kleines Fahrzeug, in dem ein Mann sitzt.
SHARE am KIT: Bock auf Technik

In der Dependance von Schaeffler auf dem Campus des KIT können Studierende seit gut zehn Jahren in kreativer Arbeitsatmosphäre spannende Forschung und zielgerichtete Innovation erleben – ob als Nebenjob während des Studiums, im Rahmen eines Praktikums oder mit einer Abschlussarbeit. Wir haben bei drei Studenten nachgefragt, wie sie diese Zusammenarbeit erleben.

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Bild der Rheinbrücke.
Brücken bauen im Studium – ganz wörtlich genommen

Studierende aus zwei verschiedenen Studiengängen, die zusammen eine Brücke über den Jachthafen in Karlsruhe entwerfen? Wie das funktioniert und warum es manchmal einen weiten Blick über den eigenen Tellerrand hinaus braucht, zeigen Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur im Kurs „Entwerfen und Konstruieren im Metall- und Leichtbau“.

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Mehrere Studierende stehen an einem Tisch und lernen. Eine von ihnen erklärt den Anderen etwas.
Lernen braucht Räume

Ob alleine oder in der Gruppe, für erfolgreiches Lernen muss die Umgebung stimmen: ohne Ablenkung, dafür gut ausgestattet mit Strom und WLAN, bequem und angenehm. Das Angebot am KIT reicht vom ruhigen Einzelarbeitsplatz im Lesesaal bis zum Gruppenraum mit Whiteboard und Wandmonitor. Wir haben bei clicKIT die Angebote am KIT zusammengefasst.

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Zwei Leute knien neben einer Röhre.
Ethisch verantwortungsvoll forschen lernen

Ethische Fragen prägen unseren Alltag: Kaufe ich im Supermarkt das Biogemüse? Behalte ich die 50 Euro, die ich auf dem Marktplatz gefunden habe? Benutze ich ChatGPT für meine Studienarbeiten? Sich mit Ethik auseinander zu setzten, hilft, solche Fragen zu erkennen und beantworten zu können – auch im Studium. ARRTI bietet Studierenden die Möglichkeit, eine grundlegende ethische Kompetenz zu erwerben.

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Die Klasse sitzt an ihren Tischen, während der Lehrer durch die Reihen geht.
Lehr:werkstatt – Der ausführliche Blick in den Schulalltag

Schon während des Lehramtsstudiums viel Unterrichtspraxis zu erfahren wäre gut? Die über das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) angebotene Lehr:werkstatt macht es möglich: In dem Langzeit-Praktikum arbeiten angehende Lehrerinnen und Lehrer mit einer erfahrenen Fachlehrkraft zusammen und bekommen tiefe Einblicke in den Berufsalltag. Über ein ganzes Schuljahr hinweg.

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Ein Messinstrument steht an einem Hang. Im Hintergrund ist ein See und Berge.
Von alten Steinen und neuen Erfahrungen: Die Vermessung von Pergamon

In Bergama im Westen der Türkei suchen, erforschen und rekonstruieren schon seit etwa 130 Jahren Forschende die Ruinen der Stadt Pergamon, der ehemaligen hellenistischen Residenzstadt und römischen Metropole. Das Deutsche Archäologische Institut schickt nicht nur Archäologinnen und Archäologen, sondern auch jedes Jahr zwei Studierende des KIT ins Ausgrabungsgebiet, um die Funde einzumessen. Elisabeth und Vera sind zwei von ihnen und berichten von ihrem Aufenthalt im letzten Jahr – und was sie erfahren und gelernt haben.

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Eine Frau zeigt freudig ihr Abschlusszeugnis und hält eine Hand an ihrem Hut.
Ein Studium, zwei Abschlüsse in zwei Ländern

Die Deutsch-Französischen-Doppelabschlussprogramme am KIT bieten Studierenden die Möglichkeit, Kultur und Sprache des jeweils anderen Landes während des Studiums kennenzulernen – und dabei sowohl am KIT als auch an der Partneruniversität in Frankreich einen gleichwertigen Abschluss zu erlangen. Alice Carré nahm an dem Programm teil und berichtet von ihren Erfahrungen.

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Bild der Batcam, wie sie auf einem Puppenkopf sitzt.
12 000 Euro für eine Brille

Die Batcam ist eine Brille, die blinden Menschen hilft, Hindernisse am Boden zu erkennen. Entwickelt haben sie Studierende im Rahmen der ARRTI-Challenge am KIT. Und auch in diesem Jahr winken wieder 12 000 Euro Preisgeld und viel Unterstützung für die Weiterentwicklung der eigenen Idee.

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Kistof läuft durch ein steiniges Feld.
Ich bin dann mal weg – Ein Auslandssemester in Kanada

Dem täglichen Uni-Trott entfliehen und Erfahrungen fürs Leben sammeln: Das hat Kristof Kraus mit seinem Auslandssemester an der University of Waterloo in Kanada geschafft. In clicKIT erzählt er uns, warum er allen, denen es möglich ist, empfiehlt, sich zu bewerben und was er in Übersee gelernt hat.

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Die Gründer posieren für ein Portrait.
Von der Idee zum Patent – Studierende haben es vorgemacht

Ein eigenes Produkt bis zur Patentanmeldung entwickeln? Und das mitten im Studium? Im Projekt Integrierte Produktentwicklung, kurz IP, geht genau das: Studierende entwickeln für eine vorgegebene Aufgabenstellung Produktlösungen mit hohem Innovationspotenzial. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten des KIT sowie einem Partnerunternehmen.

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Grafik, auf dem eine fahrradfahrende Mutter mit ihrem Kind und eine Gruppe abgebildet ist, die einem Gitarristen zuhören.
Arbeiten im Reallabor – Wo Theorie zur Praxis wird

Im „Quartier Zukunft“ untersuchen Forschende gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wie nachhaltiges Leben in der Stadt gelingen kann. Mittendrin sind auch die beiden Studentinnen Sophie und Carola als studentische Hilfskräfte. Sie werden dafür bezahlt, viel Praktisches zu lernen und vielfältige Perspektiven zu erleben.

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Zwei Studierende stehen an einem Erasmus-Stand und lassen sich beraten.
Die beste Zeit Eures Lebens – seit 35 Jahren

Es ist fast ein bisschen langweilig: Wer am Erasmus-Programm teilnimmt, sagt danach meist dasselbe: „Es war genial!“ und „Es war die beste Zeit meines Lebens!“  Warum? Zeit nachzufragen – und dem erfolgreichsten Programm Europas zum 35. Jubiläum zu gratulieren.

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Symbolbild gemeinsam Studierender
Online-Campus der vielen Möglichkeiten

Das House of Competence (HoC) des KIT bietet viele Beratungs- und Selbstlernangebote für Studierende an. Seine Online-Lernplattform HoCampus vereint nun all diese Angebote auf einer interaktiven und intuitiven Seite.

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Gruppenfoto der Hochschulgruppe Fish’N’Bricks
Vom Plastikmüll zum Ziegelstein

Jährlich gelangen Millionen Tonnen Plastik ins Meer und führen zum leidvollen Tod unzähliger Meerestiere. Mit der Herstellung von Bauziegeln aus recyceltem Plastik will das studentische Projekt Fish´N´Bricks diesem Problem entgegenwirken – und dabei Arbeitslosigkeit, Armut und unzumutbare Wohnsituationen gleich mit bekämpfen. Lara Schrober ist seit dem Start des Projekts dabei und hat uns mehr darüber erzählt.

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Symbolbild: Studierende sehen gemeinsam um einen Laptop herum.
Wirrwarr oder Bereicherung?

Wiwi- und Mach-Portal, Campus Management, mySCC und Ilias: Die Liste der Onlinedienste und Portale am KIT ist lang und kann besonders für Erstsemester eine Herausforderung darstellen. Je nach Studiengang kommen da einige zusammen. Aber warum gibt es diese vielen Portale überhaupt? Wir haben nachgefragt.

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Das Bild zeigt die Studierenden, die den Wettbewerb gewonen haben gemeinsa mit ihrem mobilen PCR-Gerät.
„Diagnostik to go“: Studi-Team entwickelt mobiles PCR-Testgerät

Mit einem flexibel einsetzbaren Gerät für die PCR-Diagnostik erreichten vier Bachelor-Studierende des KIT im November den zweiten Platz beim Studierenden-Wettbewerb COSIMA. Sie haben es geschafft, mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker ein Gerät anzufertigen, das eine funktionsfähige PCR-Diagnostik vor Ort durchführen kann.

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Peter C. Lockemann posiert stolz für ein Portrait.
„Am Anfang war die Maschine“

Deutschlands erste Fakultät für Informatik wurde 1972 in Karlsruhe gegründet. Als einer der Gründungsprofessoren prägte Peter C. Lockemann das junge Fach und dessen institutionellen Rahmen am heutigen KIT mit. Mit clickKIT sprach der 87-Jährige, der von 1979 bis 1981 Dekan der Fakultät war und bis zu seiner Emeritierung 2004 das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation leitete, über die Gründerzeit einer erst noch namenlosen Wissenschaft.

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Zwei Menschen schauen auf einen Bildschirm, wobei sie an der Kamera vorbei schauen.
Ingenieurpädagogik – die interdisziplinäre Kombi aus Technik und Pädagogik

In loser Folge wollen wir in clicKIT verschiedene Studiengänge des KIT vorstellen. Den Anfang macht Ingenieurpädagogik: ein Studienfach, das auf der einen Seite technische Inhalte vermittelt, auf der anderen Seite aber auch pädagogische Skills fördert – und viele Berufswege offen lässt.

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Ein Sparschwein bekommt eine Spritze.
Finanzspritzen fürs Studium: BAföG und mehr

Wohnung, Essen, Fahrtkosten, Semesterbeitrag – Studieren kostet Geld. Energiekrise und Inflation machen das Heizen und den Supermarkteinkauf teuer. Wie lässt sich das alles finanzieren? Am KIT gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich Rat und Unterstützung zu holen.

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Puzzle über die Aufgabenbereiche der Gruppe.
Balu und Du – eine ganz besondere Freundschaft

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ehrenamtlich zu engagieren und deine Sozialkompetenzen zu stärken? Gute Gründe, um ein Balu zu werden! Das bundesweite Mentoringprogramm „Balu und Du“ fördert Grundschulkinder in der Freizeit. Bei dem Programm kannst du als „Balu“ eine Patenschaft für ein „Mogli“-Kind übernehmen und ihm dabei helfen, die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.    

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Ein Kinderwagen steht allein auf einem Fußweg.
Schwanger im Studium? Das muss kein Hindernis sein!

Familienzuwachs ist etwas Besonderes. Gleichzeitig kann eine Schwangerschaft viel Zeit und Kraft kosten, gerade wenn man mitten im Studium steckt. Um den damit verbundenen Druck zu reduzieren, gibt es am KIT ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot, sodass werdende Eltern alle Anliegen sorgenfrei klären können.

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Mehrere Studierende treffen aufeinander.
Ein Wegweiser durchs Studium

Welche Lehrveranstaltungen muss ich besuchen, um mein Studium abschließen zu können? Was erwartet mich dort? Und wer kann mir bei Fragen weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen finden Studierende und Studieninteressierte im Modulhandbuch des jeweiligen Studiengangs. In clicKIT liefern wir einen kompakten Überblick zu Inhalt, Umfang und Relevanz der Modulhandbücher.

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Vier Studierende stehen Rücken an Rücken zueinander und schauen in unterschiedliche Richtungen.
Beim Studiengangwechsel muss der Bauch mitreden

Den Studiengang zu wechseln kann erschreckend wirken – nach dem Motto: Ich habe versagt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn das Studium zur Qual wird, ist der Wechsel oft die bessere Lösung – „Sonst ist die Studienzeit verlorene Lebenszeit“, sagt eine, die das wissen muss: die Chefin der Zentralen Studienberatung.

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Foto von der Unterzeichnung des KIT-Qulipaktes.
KIT-Qualipakt – Was ist das?

Der neu verhandelte KIT-Qualipakt zwischen dem Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Verfassten Studierendenschaft am KIT regelt die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel des Landes und sichert die Qualität von Studium und Lehre an der Forschungsuniversität. Über die Bedeutung des KIT-Qualipakts für die Studierenden am KIT sprach clicKIT mit AStA-Vertretern.

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Drei Studierende posieren auf einer Treppe für ein Gruppenbild.
Articlett: Wörterabo ermöglicht Zugriff auf Artikel verschiedenster Medien

Viele kennen das: Man findet einen spannenden Artikel online oder man will sich umfassend über ein Thema informieren, doch eine Paywall hindert einen am Lesen. Um auf diese Bezahlinhalte zugreifen zu können, führt kaum ein Weg an einem Vollabo bei dem entsprechenden Medium vorbei. Die Gründerinnen und Gründer des Start-ups „Articlett“ haben deshalb ein Wörterabo entwickelt, das Zugriff auf viele unterschiedliche Medien ermöglicht und sowohl für Vielleserinnen und -leser als auch für Gelegenheitsleserinnen und -leser geeignet ist.

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Eine Gruppe Studierender läuft über den Campus.
Bewerbt euch zu viel! – Oder auch: Jeder kann Stipendium

Bei dem Wort „Stipendium“ denken Viele an gute Noten, soziales Engagement und etwas für sie Unerreichbares. Dabei gibt es viele Wege, um bei der Bewerbung erfolgreich sein. Zwei Beispiele dafür sind Miriam Goetze und Hauke Großmann. Beide studieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhalten momentan ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volks, dem ältesten Begabtenförderungswerk Deutschlands. Wir haben uns mit Ihnen darüber unterhalten.

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Narmin Suvarli posiert auf einer Treppe für ein Portrait.
Europa macht's möglich: Promovieren mit Förderprogramm

Für Narmin Suvarli stand schon in ihrer Schulzeit fest, dass sie später einmal Wissenschaftlerin werden möchte. Nun ist sie 26 Jahre alt und hat ihr Ziel fast erreicht – seit 2018 promoviert sie am KIT. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen eröffnen ihr dabei weitreichende Möglichkeiten: außergewöhnliche Forschung im Ausland zu betreiben, Sprachen zu lernen, die Welt zu entdecken.

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Großer Kasten, der auf vier Füßen steht. Er besteht aus unterschiedlichen Glasfeldern.
„Das Bauwesen braucht eine radikale Wende“

Emissionen reduzieren, kreislaufgerecht bauen und nachhaltig mit den Baustoffen umgehen, das wünschen sich die beiden Architektur-Masterandinnen Alisa Schneider und Elena Boerman für die Zukunft des Bauens. Und weil von nichts nichts kommt, haben sie letzten Herbst eine Ortsgruppe des bundesweiten Vereins „Architects for Future“ (A4F) gegründet.

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Zwei Studierende sitzen gemeinsam an einem Tisch vor einem Laptop und lernen.
Kein Bock, alleine zu lernen? Dann ab zur Lernpartnerbörse!

Die digitale Plattform fördert das kooperative Lernen im Studium und vermittelt Lernpartnerschaften und Lerngruppen für Studierende. Ihr Ziel ist es, das gemeinsame Lernen von Studierenden am KIT zu fördern und ihnen dabei zu helfen, fachspezifisch aber auch fachübergreifend Lernpartnerinnen und Lernpartner aus unterschiedlichen Fächern und Semestern zu finden.

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