Ein Bleistift liegt auf einem Papier mit wirtschaftlichen Inhalten.
Gute Frage: Kann die Wirtschaft immer weiterwachsen?

Wachstum gilt als Motor unserer Wirtschaft und als unverzichtbar für gesellschaftlichen Wohlstand. Angestoßen durch den Club of Rome werden seit den 1970er-Jahren auch die Grenzen diskutiert. Heute stehen Fragen zu Ressourcenknappheit und Klimawandel stärker im Fokus denn je – ist Wirtschaftswachstum überhaupt weiterhin möglich? Professor Johannes Brumm erklärt, wohin der Weg gehen könnte.

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Ein Mann hält sein Handy und steht dabei in einer Lagerhalle.
Gute Frage: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?

Künstliche Intelligenz (KI) hat längst begonnen, unsere Arbeitswelt zu verändern. Berufsbilder und Anforderungen könnten sich künftig stark wandeln. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Professorin Petra Nieken spricht darüber, was sie vom Arbeitsmarkt der Zukunft erwartet.

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Hesthaven posiert für ein Portrait.
„Bildung ist ein wesentlicher Teil unseres gesellschaftlichen Auftrags“

Seit Monatsbeginn steht Jan S. Hesthaven als neuer Präsident an der Spitze des KIT. Im Interview mit clicKIT macht er klar, dass die Lehre für ihn eine hohe Priorität hat. Warum das so ist und wie er sich die Zukunft des Studiums am KIT vorstellt, hat er uns erklärt.

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Bild eines silbernen Autos.
Gute Frage: Wann müssen wir endlich nicht mehr selbst fahren?

Autonomes Fahren ist eine Schlüsselkompetenz des Automobilbaus. Sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch die Automobilindustrie erhoffen sich hierdurch zukünftig eine höhere Verkehrssicherheit. Professor Christoph Stiller ist Leiter des Instituts für Mess- und Regelungstechnik des KIT und forscht zum autonomen Fahren.

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Drei Studierende stehen mit ihrem Professor vor KATRIN.
Groß, größer, KATRIN

Es gibt am KIT wenige Orte, an denen die einmalige Verbindung von Universität und Helmholtz-Zentrum so viele Vorteile bietet wie bei KATRIN. An der Neutrinowaage können Studierende hautnah in der Großforschung arbeiten und unser Verständnis vom Universum verändern.  

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Demonstrator für nachhaltiges Bauen auf der Landesgartenschau in Wangen.
Nachhaltige Architektur selbst mitgestalten

Von der Ideenfindung bis zum fertigen Gebäude – Studierende entwickeln mit einem interdisziplinären Team die nachhaltige Architektur von morgen. Der Forschungsbau „ReSidence“ wird derzeit auf der Landesgartenschau in Wangen ausgestellt.

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Ein Umriss eines Körpers auf dem Boden, der mithilfe von weißer Kreide nachgezeichnet wurde.
Gute Frage: Spiegelt der Tatort reale Lebensverhältnisse wieder?

Kaum jemand, der ihn nicht kennt: den Tatort. Für viele ist der sonntägliche Krimi ein fester Bestandteil des Wochenendes. Tatsächlich liefert er aber auch Einblicke in Mentalität und Lebensstil verschiedener Regionen und Zeiten. Stefan Scherer, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, erklärt warum.

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Ein junger Student lehnt lächelnd mit Laptop in der Hand, an eine Wand.
Dein Thema in clicKIT!

Das Onlinemagazin für Studierende ist auf der Suche nach deinem ganz persönlichen Blick auf das Studium am KIT, den Campus und alles drumherum. In clicKIT hast du die einzigartige Möglichkeit, dein Thema zur Sprache zu bringen!

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Eine Hand zieht aus einem Bierkrug kleine Europa-Flaggen heraus.
Gute Frage: Was bedeutet Europa heute?

Nicht mehr lange und es wird wieder in der gesamten Europäischen Union gewählt. Doch was macht die EU überhaupt so besonders und inwiefern beeinflusst sie unser Leben täglich? Rolf-Ulrich Kunze, Professor für Neuere und neueste Geschichte, kennt die Antwort.

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Eine menschliche und eine technisch wirkende Hand geben sich die Hände.
Gute Frage: Wann ist KI eine gute Sache?

Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt spürbar Fahrt auf. In immer mehr Bereichen des Lebens kommen Menschen mit der neuen Technologie in Berührung – so war im vergangenen Jahr ChatGPT in aller Munde. Zu den ethischen Fragen rund um die Chancen und Risiken dieser Entwicklung forscht der Physiker und Philosoph Armin Grunwald.

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Junge Pflanzen sind in Reih und Glied in ihren kleinen Töpfen aufgestellt.
Gute Frage: Wo liegen die ethischen Grenzen der Gentechnik?

Wachsende Weltbevölkerung, Klimawandel, resistente Schädlinge: Die Liste der Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft steht, ist riesig. Ein möglicher Baustein zur Lösung der Probleme ist die Genschere CRISPR/Cas, mit deren Hilfe Lebewesen genetisch optimiert werden können. Der Gentechnik-Pionier Holger Puchta zieht für deren Einsatz aber eine klare Grenze.

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Vogelperspektive von Karlsruhe, auf dem der Wald und die Stadt im Kontrast dargestellt ist.
Gute Frage: Brauchen wir Bäume in der Stadt?

Dampfender Asphalt und drückende Hitze – so sehen die Sommer in unseren Städten aus. Somidh Saha, Forschungsgruppenleiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT, beschäftigt sich mit unerforschten Fragen der urbanen Waldwirtschaft und Grünplanung für ein optimales Mikroklima in Städten.

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Die XENON-Experimente und der geplante Nachfolger DARWIN suchen nach Dunkler Materie in einem Untergrundlabor unter dem italienischen Gran-Sasso-Massiv. Das Bild zeigt eine 3D-Grafik von DARWIN.
Gute Frage: Warum suchen wir nach Dunkler Materie?

Zu den größten Rätseln des Universums gehören die Eigenschaften der Dunklen Materie und der Dunklen Energie. Sie wurden eingeführt, weil es für eine Vielzahl astronomischer Beobachtungen sonst keine Erklärung gibt. Nach heutigen Vorstellungen besteht das Universum zu fast drei Vierteln aus Dunkler Energie, vom Rest entfallen rund 80 Prozent auf Dunkle Materie und nur etwa 20 Prozent auf das sichtbare Universum: Atome, aus denen wir, unsere Umwelt, Planeten und Sterne aufgebaut sind. Weder über die Natur der Dunklen Materie noch der Dunklen Energie gibt es bis heute gesicherte Erkenntnisse. 

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Collage der KIT Science Week
„Zukunft gemeinsam nachhaltig gestalten“

Ob Hagelstürme, Hitzewellen oder ein steigender Meeresspiegel – die Herausforderungen in der Klimakrise sind zahlreich. Bei der zweiten KIT Science Week im Oktober stellen Forschende konkrete Lösungen und aktuelle Erkenntnisse rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit vor. Eine von ihnen ist die Doktorandin Hannah Meyer, die zu den Auswirkungen von Mineralstaub auf das Klimasystem forscht.

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Ein Tablet, durch welches Bilder fliegen.
Gute Frage: Wie schütze ich meine Privatsphäre im digitalen Raum?

An Smartphone und Laptop Fotos und Texte verschicken, Fitness-Daten speichern oder Routen planen – mobile Geräte gehören zum Alltag. Benjamin Berens von der Forschungsgruppe SECUSO am KIT beschäftigt sich mit Fragen der Sicherheit und Privatheit, die dabei wichtig sind.

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Eine Frau sitzt mit fragendem Gesicht und Zeigefinger vor dem Mund, vor ihrem Bildschirm.
Gute Frage: Sollten wir die Vier-Tage-Woche einführen?

Drei Tage frei – vier Tage arbeiten: das Arbeitszeitmodell der Vier-Tage-Woche genießt aktuell eine große Aufmerksamkeit in den Medien und erfährt in der Bevölkerung große Zustimmung: Über 70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und -nehmer befürworten die Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Mit der Frage, ob die Vier-Tage-Woche eine Zukunft hat, setzt sich Philipp Frey vom KIT auseinander.

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Noémie Jaquier posiert für ein Portrait.
Vom Legoset zu intelligenten Robotern

Noémie Jaquier ist KI-Forscherin und arbeitet am High Performance Humanoid Technologies Lab (H²T) des KIT daran, Roboter mittels Künstlicher Intelligenz leistungsfähiger und effizienter zu machen. Ihr Ziel ist es, Roboter raus aus dem Labor oder der Fabrik rein in den Alltag zu bringen, sodass sie die Menschen dort unterstützen können.

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Blaue, Rote und weiße Streifen und Punkte auf schwarzem Hintergrund.
Gute Frage: Was ist eigentlich das Darknet?

Der Begriff „Darknet“ löst bei vielen Menschen ähnliche Bilder im Kopf aus: Drogen, Waffen und andere kriminelle Aktivitäten, die in einem undurchsichtigen Teil des Internets stattfinden. Was es wirklich damit auf sich hat und warum es das Darknet überhaupt braucht, hat uns der Informatiker Roland Bless vom Institut für Telematik des KIT erzählt.

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Wolken im Himmel, fotografiert aus einem Flugzeug heraus.
Gute Frage: Welche Rolle spielen Wolken für Wetter und Klima?

Um Wettervorhersagen und Klimamodelle zuverlässiger und präziser erstellen zu können, untersuchen Forschende, wie die Vorgänge im Klimasystem und bei den einzelnen Wetterphänomenen ablaufen. Wolken spielen dabei eine wichtige Rolle. Welche Funktionen diese haben, hat uns die Wolkenphysikerin Corinna Hoose vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT erzählt.

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Bild einer Wiese, die blüht.
Gute Frage: Warum ist Biodiversität für uns Menschen wichtig?

Dass wir die Biodiversität schützen müssen, wurde bereits in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Auch beim gerade stattfindenden Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen in Montreal geht es darum, Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu schützen und die Biodiversität zu erhalten. Aber warum ist diese eigentlich so wichtig für uns Menschen? Das haben wir Ökosystemforscherin Almut Arneth gefragt.

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Symbolbild Hochwasser
Gute Frage: Wie können wir mit Naturkatastrophen umgehen?

Dürren, Erdrutsche, Starkregen und Überschwemmungen: Der Klimawandel macht Extremwettereignisse und Naturkatastrophen wahrscheinlicher und intensiver. Häufig sind die betroffenen Gebiete unvorbereitet, was zur Zerstörung von Ernten und Wohnraum führen kann und im schlimmsten Fall Menschenleben fordert. Wie das Risiko solch fataler Folgen reduziert werden kann, erforscht Michael Kunz am KIT.

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Foto einer Stadt bei Sonnenuntergang. Sie ist in ein dunkles rot-orange getaucht.
Gute Frage: Werden Hitzewellen bei uns „Alltag“?

Die ersten heißen Tage des Jahres liegen bereits hinter uns, der Sommer steht vor der Tür. Doch die wärmste Jahreszeit bringt nicht nur Badewetter mit sich, sondern auch weniger angenehme Begleiterscheinungen: Hitzewellen mit extremen Temperaturen. Ob diese in Zeiten des Klimawandels zukünftig zum Sommeralltag dazugehören und wie wir uns davor schützen können, das haben wir den Meteorologen Andreas Fink vom KIT gefragt.

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Großer Kasten, der auf vier Füßen steht. Er besteht aus unterschiedlichen Glasfeldern.
„Das Bauwesen braucht eine radikale Wende“

Emissionen reduzieren, kreislaufgerecht bauen und nachhaltig mit den Baustoffen umgehen, das wünschen sich die beiden Architektur-Masterandinnen Alisa Schneider und Elena Boerman für die Zukunft des Bauens. Und weil von nichts nichts kommt, haben sie letzten Herbst eine Ortsgruppe des bundesweiten Vereins „Architects for Future“ (A4F) gegründet.

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